Katja Krellig FAQ
»Du willst gern loslegen aber hast noch so viele Fragen im Kopf? Hier findest du erste Antworten.«

FAQ

Im Coaching begleite ich Menschen 1:1 auf ihrem Weg zu ihrer ganz eigenen Lösung für ihre ganz eigenen Themen und Probleme.

Eine individuell erarbeitete Lösung ist deshalb so wichtig, weil diese mit größter Wahrscheinlichkeit zu einer spürbaren Veränderung führen wird, denn mit dieser Intention bist du sicher auf die Suche nach einem kompetenten Coach gegangen.

1. Orientierung

Du möchtest wissen wer ich bin und wie ich arbeite? Das finde ich völlig in Ordnung, denn es hilft uns beiden gut in den eigentlichen Coachingprozess zu starten, wenn wir uns entscheiden miteinander zu arbeiten. Ich biete daher ein erstes Kennlerngespräch (ca. 30 min) an, für das keine Kosten entstehen.

Am Anfang stehen immer das Kennenlernen und die Entscheidung, miteinander zu arbeiten. In einem Gespräch wird geklärt, ob das Anliegen ein Coachingfall ist und mit etwas Bedenkzeit wird über die Zusammenarbeit entscheiden.

2. Themen benennen und Ziele setzen

Wenn alle deine Fragen beantwortet sind klären wir, was dein Auftrag an mich ist und bestimmen einen Zeitpunkt für dein erstes Coaching und den vorgesehenen/benötigten Zeitraum. Wo das Coaching stattfindet, steht dir frei. Schau gern hier, was für dich passt.

Aus der Fülle von Informationen werden wir die wirklich relevanten Arbeitsthemen und Erfolgskriterien herausarbeiten. Manchmal verbirgt sich das wesentliche Coaching-Thema auch hinter dem im Erstkontakt genannten und kommt erst durch die Arbeit im Coaching an die Oberfläche. Manche Themen erfordern enormes Vertrauen, sodass der Klient heikle Themen oder persönliche und private Aspekte erst später im Prozess anspricht, wenn wir uns genügend kennengelernt haben.

Ob und wie hier weitergearbeitet wird, liegt immer in deiner Kontrolle.

Du bestimmst das Ziel und dann starte ich durch geschicktes Fragen und mit passenden Methoden dein Coaching, um dich in einen Perspektivwechsel zu bringen.

Im Coaching gibt es ein paar schützende Regeln. U.a. habe ich absolute Schweigepflicht. Sollte es ein berufliches Coaching geben, besprechen wir die Regeln vorher ganz klar.

3. Energie für Veränderungen schaffen

In dieser Phase ist es meine Aufgabe, durch geeignete Interventionen genügend Energie für Veränderungsschritte und für das Ausprobieren neuen Verhaltens zu erzeugen, sodass positiver Wandel sichtbar wird. Parallel zum Handeln wird damit ein Bewusstseins- bzw. Erkenntnisgewinn erreicht, der die Veränderung nachhaltig etabliert. Wenn neue Themen auftauchen, können sie in den Prozess integriert werden.

4. Kompetenzen auf Dauer erweitern

Idealerweise läuft der Coachingprozess auf eine gute Lösung oder einen klärenden und entlastenden Aha-Effekt hinaus, so dass sich die zu Anfang geäußerten Probleme lösen. Gleichzeitig stützt sich die Entwicklung auf die Fähigkeiten des Klienten und baut sie immer weiter auf.

In der Schlussphase stehen Reflexion und Integration der Veränderung im Mittelpunkt. Oder anders ausgedrückt: Es geht um die Stabilisierung der Veränderung und eine gute dauerhafte Kompetenzerweiterung, die mich als Coach überflüssig macht.

Die richtige Wahl der Methoden ist die Bedingungen für den Weg hin zur gewünschten Veränderung für meine Klienten. Ich bin ein systemisch ausgebildeter Coach und methodisch sehr vielfältig aufgestellt. Ich wähle mit Bedacht aus, was individuell passend ist. Dies erkläre ich Ihnen dann jeweils bevor wir beginnen. Sie als Kunde, stehen mit Ihrem Anliegen im Mittelpunkt und dürfen so direkt mitentscheiden, welches Vorgehen wir letztlich aufgreifen.

 

Zur Orientierung nachfolgend ein paar mögliche Beispiele:
• Selbstreflexion im Dialog mit systemischen Fragen
• Reframing
• Aktives Zuhören, Konfrontieren, Spiegeln
• Mindmapping
• Potential- und Kompetenzanalyse
• Arbeit an Glaubenssätzen nach Byron Katie
• Aufstellungen mit dem Systembrett
• kreative Visualisierungen
• Imaginationen und Metaphern
• …

Die Nutzung der DNLA-Analyse im beruflichen Kontext bietet außerdem eine wissenschaftlich fundierte Basis, um schnell und gezielt deine Potenziale sichtbar zu machen. Der folgende Prozess kann so präzise darauf aufbauen.

Als Menschen stehen wir untereinander stetig in Beziehung zu anderen und beeinflussen unsere Gefühle, unser Erleben und Verhalten wechselseitig. Diese Vernetzung wird in einem systemischen Ansatz einbezogen. Nicht nur eine Ursache wird gesucht oder einbezogen, sondern die Wechselwirkung aller Beteiligten im System wird mit betrachtet.
So können beispielsweise verschiedene Perspektiven genutzt werden, um den Sinn einer Problematik oder eines Verhaltens in seinem Kontext zu verstehen und damit den Raum für neue Lösungen zu öffnen.

Die Anlässe sind unterschiedlich: in der Regel drückt ein Problem oder jemand ist auf der Suche nach einer kontinuierlichen, professionellen Reflexion mit einem externen Gesprächspartner. Coaching ist also dann sinnvoll, wenn man selbst das Gefühl hat, dass man auf der Suche nach einer Lösung für die eigene Herausforderung, auf der Stelle zu treten scheint oder den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.

Coaching lohnt sich daher für jeden, wenn ein externer Blick auf die Themen hilfreich sein kann oder die Begleitung eines Prozesses notwendig ist.

Oft steckt man in der eigenen Problemwelt fest. Es ist z.B. meist super leicht, anderen kluge Ratschläge zu geben, aber selbst fällt es einem sehr schwer oder fühlt sich sogar manchmal fast unmöglich an, sein eigenes Thema zu lösen? Im Coaching bringe ich dich in einen Perspektivenwechsel. Damit eröffnen sich neue Blickwinkel, denn meine Fragen sind geschickt gewählt und ich arbeite methodisch vielfältig, je nachdem, was es für dich gerade braucht. Ziel ist immer, gemeinsam eine individuelle Lösung für dein Anliegen zu generieren.

Schau am Besten in einzelnen Bereichen


was am Besten für d
ich passt.

Wann arbeiten wir mit einem Coach? Wann gehen wir am besten zu einem Psychotherapeuten? Ist das nicht sowieso alles das gleiche? Nicht ganz. Denn Coaching und Therapie haben zwar einige Gemeinsamkeiten, doch ob die Therapie oder das Coaching das passende Format ist, macht sich an den Voraussetzungen und Unterschieden dieser verwandten Berufszweige fest.

Coaching
und Therapie haben in ihrem Setting viele Ähnlichkeiten. In beiden Formaten ist der Therapeut bzw. Coach ein Gesprächspartner, der sich außerhalb des Systems vom Patienten bzw. Klienten befindet. Sowohl Therapeut als auch Coach bedienen sich psychologischer Methoden und Interventionen.

Coaching richtet sich allerdings an Menschen, die psychisch gesund sind. Dies bedeutet, dass ihre Fähigkeiten zum Selbstmanagement im Alltag funktionieren.

Sollte dies nicht der Fall sein, steht die Wiederherstellung der psychischen Gesundheit an oberster Stelle. Menschen mit psychischen Erkrankungen haben dann in einer Therapie die Möglichkeit, diese zu bearbeiten und die eigene Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Der passende Ort dafür ist dann die Psychotherapie mit speziell ausgebildeten Therapeuten und nicht der Coach.

Im Coaching gehen wir davon aus, dass der psychisch gesunde Mensch aus sich selbst heraus den Wunsch nach persönlichem oder professionellem Wachstum entwickelt hat. Es besteht der Wille, sich selbst zu verändern oder zu entwickeln. Zumeist wollen Klienten durch das Coaching in ihr eigenes Potenzial kommen und dadurch ein bestimmtes Ergebnis erreichen, das mit privatem und beruflichem Erfolg in Verbindung steht oder der Entwicklung der eigenen Lebensvision.

Coaching ist dabei zumeist zukunftsorientiert und die Klienten entwickeln gemeinsam mit dem Coach eigene Strategien, um ihre Ziele zu erreichen und die dafür nötigen Schritte und Aktionen umzusetzen.

Sowohl ein Therapeut als auch ein Coach mit entsprechendem Werdegang, Ausbildung und Zertifizierung sind darin geschult, die Abgrenzung zwischen Therapie und Coaching zu kennen und können diesbezüglich Empfehlungen aussprechen.

Selbstverständlich biete ich Coachings auch online an. Meine Erfahrungen sind sehr gut und auch über große Distanzen mühelos machbar.

Diese Investition richtet sich nach der jeweiligen Zeit, die wir für Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung benötigen. Ein 1. Kennlerngespräch ist kostenfrei und klärt transparent alle Fragen einer potentiellen Zusammenarbeit und auch die damit verbunden Kosten. Du kannst danach dann ganz frei entscheiden. Detaillierte Informationen findest du hier.